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Jennifer Valenta

Mit 4 Jahren wünschte ich mir das erste Mal Gesangsunterricht: Ich ging einmal die Woche in den Kindergottesdienst und das Schönste war, wenn wir alle gemeinsam sangen. Besonders die Frau, die ihre Gitarre mitbrachte und eine so wohlklingende Stimme hatte, wollte ich gerne immer wieder hören. Und ich wollte gerne so schön singen wie sie.

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Ich konnte nicht mehr genug bekommen: Ich trat immer neuen Chören bei und war als Jugendliche in fünf unterschiedlichen Chören die Woche aktiv.
Mit 13 Jahren bekam ich endlich den ersten Gesangsunterricht. Zuvor hatte ich mit 10 Jahren das Klavier spielen begonnen.

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Das Singen begleitet mich also eigentlich schon immer.
Ich liebe es, meine Stimme zu entdecken und zu entwickeln und ich nehme jetzt noch genauso freudig Gesangsunterricht wie damals mit 13 Jahren.
Mit meiner Stimme bin ich seitdem durch Höhen und Tiefen gegangen. Wenn es mir nicht so gut geht, gibt es fast nichts, was mir besser hilft, als ein paar Töne zu singen.

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Im Studium war es für mich nicht leicht. Plötzlich hatten meine Umgebung und ich professionelle Ansprüche an meinen Gesang. Auf meinem persönlichen Tiefpunkt beurteilte ich jeden einzelnen meiner Töne, während ich ihn noch sang.

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Viele unterschiedliche Techniken haben mir seitdem geholfen, meinen Gesang zu unterstützen. Tanz und Bewegung begleiten mich nun seit über 10 Jahren. Alexandertechnik, Yoga und das Lernen über muskuläre Zusammenhänge helfen mir, für meine Stimme eine gesunde Basis zu schaffen.

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Weil mein eigener Weg (auch in der stimmlichen Entwicklung) nicht immer nur geradeaus ging, habe ich viel Erfahrung mit allerlei Problematiken, die sich beim Singen ergeben können und kenne meist aus eigener Erfahrung Wege hinaus…

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Es bereitet mir große Freude, mit Menschen etwas über ihre Stimme heraus zu finden. Ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir von meinen Schüler*innen entgegengebracht wird. Für mich ist Unterrichten ein faszinierender Prozess, in welchem ich gemeinsam mit meinen Schülern kreative Lösungen finde auf dem Weg zu einem freien Klang.

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Ob ich singe, war für mich nie eine Frage der Vernunft. Es war einfach eine Herzensentscheidung. Ich habe das Glück, seither vielen tollen Musiker*innen und Musikpädagog*innen zu begegnen.

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Mein musikalisches Interesse ist breit gefächert. Ich liebe klassische Musik (sakrale Werke, Oper, Lied) genauso wie Pop, Folk, Weltmusik und vieles mehr.

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